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Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen genehmigt von der falschen Instanz Ist euch allen wirklich noch zum spa?en? Seid ihr bereit f?r den letzten Tanz? Eure Anteilnahme h?lt sich so in Grenzen eure Augen vermissen jeden Glanz der Tod kommt auch nach wenigen Enzen Rette sich wer kann, doch wer kann’s refrain: Es sind seine Stra?en, von jeher seine Stra?en, von den Bergen bis ans Meer seine Wege, denn der Herr f?hrt sein Heer und eure schlecht gebauten Pfade machen es dem Thronwagen schwer Ans Totenbett wird mich keiner binden ich r?ume Stra?en und ebne Wege leg ich frei bis seine Stra?en sich um die h?chsten Berge winden ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei Vorbei sind die Zeiten der Vergebung, vorbei sind die Tage, die gez?hlt, schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung f?r den, f?r den der es verfehlt refrain (2x) Wege, die an uns sind unsere Stra?en, sogar Berge schmelzen uns aus einem Fu? ?berragend ist der, ?ber allen Ma?en, du mu?t ihn suchen, denn vielleicht bist du’s den er ben?tigt, um seine Stra?en zu bauen. den er braucht um sein Heer zu vermehren, wir k?nnen wenigen, nur wenigen vertrauen, m?ssen wahrlich nicht mehr lange entbehren refrain (2x)
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